Website bekannt machen: So ziehst du mehr Besucher an

Veröffentlicht: 24. Dezember 2020
Hannes Kaltofen

Hannes Kaltofen

Gründer & Geschäftsführer

Seit über 7 Jahren in den SERPs unterwegs. Dank SEO konnte Ich das Affiliate Marketing, Blogging und Agenturgeschäft kennelernen und helfe Unternehmen tagtäglich bei ihrer Sichtbarkeit.

Das wirst du lernen

  • Wie du mehr Besucher für deine Website generierst
  • Welche Vor- und Nachteile die einzelnen Kanäle bieten
  • Wie du deine Homepage bei Google bekannt machst
  • Welchen Zeitraum du dafür einplanen solltest

Deine neue Website ist endlich fertig. Das Logo steht und die letzten Schliffe am Design sind vollendet. Super! Jetzt kannst du endlich mit deiner Website loslegen.

Hier erwartet dich dann die nächste Hürde: Wie machst du deine Website bekannt? Wie wird deine Zielgruppe auf dich aufmerksam?

Schließlich sollen deine Inhalte, Produkte oder Services ja auch Jemanden erreichen.

Also legen wir los: So machst du deine Website bekannt und ziehst mehr Besucher an!

Halt Stop! Bevor du deine Website bekannt machst..

Und wir rudern gleich wieder einen Schritt zurück. Es gibt ein paar Grundlagen, die du verinnerlichen solltest, bevor du dich um die Vermarktung deiner Website kümmerst.

Vergleiche deine Website mit einem Produkt. Bevor Unmengen in das Marketing eines Produkts investiert werden, passiert was? Richtig, das Produkt wird erst auf seine Tauglichkeit getestet und fertiggestellt.

Genau so solltest du es auch mit deiner Homepage handhaben. Stelle zunächst sicher, dass du einen Mehrwert mit deiner Website lieferst. Wie genau der aussieht, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.

Betreibst du einen Blog, stelle sicher, dass deine Beiträge wirklich nützlich sind, interessante Themen behandeln und anschaulich gestaltet sind.

Möchtest du etwas über deine Seite verkaufen, kümmere dich zunächst um dein Produkt. Es muss ansprechend präsentiert sein, alle relevanten Informationen dazu sollten einsehbar sein, der gesamte Kaufprozess sollte reibungsfrei ablaufen.

Das soll nicht bedeuten, dass du dich in der Perfektion verlieren sollst. Viele Dinge ergeben sich erst mit der Zeit. Aber ein gewisser Qualitätsstandard sollte einfach vorhanden sein, bevor du dich um die Bekanntmachung deiner Website kümmerst.

Letzten Endes verfolgst du ja ein Ziel mit deiner Homepage. Wenn du die Bedürfnisse deiner Zielgruppe nicht erfüllst, wird es höchst wahrscheinlich auch nicht mit deinen Zielen klappen.

Aber genug davon, sehen wir uns die verschiedenen Möglichkeiten an, mehr Besucher auf deine Website zu bekommen.

Zusammenfassung

Sorge zunächst für die Qualität deiner Website

Es macht keinen Sinn, eine „schlechte“ Website bekannt zu machen. Mache sie erst großartig, bevor du sie vermarktest!

Bezahlte Werbung

Die wohl offensichtlichste Methode, deine Seite publik zu machen. Mithilfe bezahlter Werbung kannst du einen sofortigen Besucherstrom generieren. Möglichkeiten gibt es viele, schauen wir uns mal die wichtigsten an.

Social Media Anzeigen

Instagram, Facebook, Twitter, Snpachat und so weiter. Die sozialen Medien sind im Grunde eine gigantische Werbeplattform. Dank der hohen Nutzerzahlen kannst du hier auch eine riesige Zielgruppe erreichen.

Insofern du noch keinen Account bei einschlägigen Netzwerken für deine Website besitzt, solltest du direkt damit beginnen. Die Einrichtung ist innerhalb von ein paar Minuten erledigt.

Auch das Schalten einer Werbeanzeige ist schnell erledigt. Lege einen Post an, lege deine Zielgruppe und dein Budget fest, und los geht es schon.

Gleichzeitig kannst du so auch dein Profil bewerben. Die Preise sind, in Relation zur Anzahl der Leute die du erreichst, relativ niedrig. Klingt erstmal nach einem super Traffic-Kanal.

Das stimmt zwar, allerdings ist es nicht so leicht, eine wirklich profitable Kampagne zu schalten. Hierfür bedarf es schon etwas mehr Know How, Datenauswertungen, und Conversion Optimierung.

Wichtig ist auch hier vor allem, dass du deine Zielgruppe sehr gut kennst und weißt wie du sie erreichst. Arbeite dich in die Materie ein, experimentiere etwas rum (zu Beginn vielleicht mit einem kleineren Budget), werte die Erfolge aus, und optimiere deine Anzeigen Stück für Stück.

Dein Social Media Auftritt sollte perfekt auf deine Zielgruppe abgestimmt sein. Dazu gehören nicht nur die eigentlichen Inhalte, sondern auch die optische Aufmachung, wie Farben, Grafiken, Bilder und auch die richtige Schriftart.

Hier ein paar grundlegende Tipps, die du in Bezug auf Social Media Werbung berücksichtigen solltest:

  • Lege konkrete Ziele fest. Jede Marketing Maßnahme braucht ein Ziel. Hierbei solltest du nicht nur Likes oder Follower betrachten, sondern insbesondere auf Conversions und Erlöse achten.
  • Lasse dich von erfolgreichen Accounts inspirieren. Man muss das Rad nicht immer neu erfinden. Sieh dir einige der großen Profile deiner Branche an, und sieh dir an, was für sie funktioniert.
  • Schreibe alle Merkmale deiner Zielgruppe nieder. Definiere konkret die demografischen Merkmale wie Alter, Geschlecht, Wohnort, sowie ihre Probleme und Wünsche in Bezug auf dein Produkt.
  • Quantität ist nicht Qualität. Nimm dir Zeit für deine Posts. Verwende ansprechende visuelle Inhalte, insbesondere bei Plattformen wie Instagram.
  • Interagiere mit deinen Fans. Du solltest nicht nur werbliche Posts verfassen. Liefere ihnen auch nützliche Tipps oder Anregungen, und interagiere direkt mit deinen Followern über Umfragen o.ä.
  • Beachte die optimale Zeit zum posten. Bei B2C Geschäften haben sich besonders die Morgenstunden oder die Zeit am Abend bewährt.

Achte auch auf die Auswahl der richtigen Plattform. Abhängig von deiner Zielgruppe wirst du sie besser auf Instagram, Facebook, oder auch LinkedIn erreichen.

Einen Einstieg in das Thema Social Media Anzeigen findest du hier.

Neben den bekannten Social Media Kanälen bietet sich ein weiterer Kanal für bezahlte Anzeigen an. Die Rede ist von der größten Suchmaschine und Datenkrake der Welt: Google.

Google Ads sind ein effektiver Kanal deine Website bekannt zu machen. Du legst einzelne Suchbegriffe oder Themengebiete fest, für die du über Google gefunden werden sollst.

Die Bezahlung erfolgt hier über eine Art Gebotsprinzip. Wer am Meisten für einen Klick zu zahlen bereit ist, dessen Anzeige wird ganz oben ausgeliefert. Der Vorteil liegt hier darin, dass du sofort mehr Nutzer auf deine Homepage ziehst. Sobald deine Anzeige freigeschaltet ist, wirst du auch schon in den Suchergebnissen eingeblendet.

Der Teufel liegt allerdings auch hier im Detail. In manchen Branchen bzw. Nischen sind die Klickkosten extrem hoch, da passiert es schnell, dass dein Werbebudget ohne Effekt „verpufft“.

Wenn du bezahlte Werbung von Google wirklich für deine Website nutzen willst, musst du dich auch hier tiefergehend mit der Materie beschäftigen. Alles Andere wird mit ziemlicher Sicherheit keine Erfolge bringen. Da muss man mal ehrlich sein.

Hier wieder ein paar Tipps um deine Werbekampagne zu optimieren:

  • Beachte den „Quality-Score„. Er gibt dir indirekt auch eine Auskunft darüber wie relevant deine Anzeige zum jeweiligen Keyword ist, und damit auch wie gut deine Seite das Problem der Nutzer löst. Zumal er auch dafür verantwortlich ist, wie weit oben deine Anzeige ausgeliefert wird.
  • Lege deine Keywords selbst fest. Google wird dir vorschlagen, für Suchbegriffe aus einem ganzen Themenbereich zu erscheinen. Die Streuverluste sind hier oft hoch. Wähle die Keywords explizit aus.
  • Verwende auch Negativ-Keywords. Du kannst einzelne Suchbegriffe explizit von deiner Anzeige ausschließen. Diese Funktion solltest du unbedingt nutzen, um dein Anzeigenbudget optimal zu nutzen.
  • Nutze deine Konkurrenz. Das kann sich insbesondere dann lohnen, wenn du ein neues Produkt anbietest. Du kannst auf Suchanfragen für deine Konkurrenten bieten, um Usern deine Alternative schmackhaft zu machen.
  • Führe A/B Tests durch. Du schaltest also mehrere Versionen der gleichen Anzeige. Werte anschließend die Ergebnisse aus und sieh, welche Variante für dich am besten funktioniert.

Wozu du den Traffic aber in jedem Falle nutzen kannst, ist zum Testen. Mit Google Analytics kannst du das Nutzerverhalten ziemlich genau auswerten, und Rückschlüsse ziehen, was du an deiner Website ggf. noch verbessern musst. Im Idealfall bleibt dem User deine Seite sogar im Gedächtnis, und er wird später wieder zu ihr zurückkehren.

Einen Einstieg in die Google Ads-Welt findest du hier.

Vor- und Nachteile von bezahlter Werbung

Wie du sicherlich schon herauslesen konntest, liegt der Hauptvorteil von bezahlte Werbung darin, dass du deine Website sehr schnell bekannt machen kannst.

Das hat aber wortwörtlich seinen Preis. Für jeden Klick bezahlst du. Um mit bezahlter Werbung nachhaltig erfolgreich zu sein, brauchst du immer Budget, entsprechende Expertise oder musst dir externe Hilfe holen.

Für den Start, und gerade auch zum Testen von Landingpages / Conversions sind bezahlte Werbung aber immer gut geeignet.

Zusammenfassung

Pro: Sofortige Wirkung. Contra: Kostspielig

Du kannst sofort mehr Besucher auf deine Website bringen, aber das hat seinen Preis. Die Gefahr, dass das Budget verpulvert wird, ist gerade bei Anfängern hoch.

Website bekannt machen ohne (bezahlte) Werbung

Es gibt noch weitere, und meiner Meinung nach effizientere Methoden, um mehr Traffic für deine Website zu generieren. Der Vorteil der hier folgenden Methoden liegt vor allem in der Nachhaltigkeit. Du investierst einmalig deine Zeit, profitierst aber sehr lange von den Maßnahmen.

Kooperationen & Outreach

Kooperationen sind eine tolle Sache. Im Idealfall eine Win-Win Situation für beide Seiten. Warum also nicht dieses Konzept für die Vermarktung deiner Website nutzen?

Halte Ausschau nach potenziellen Mitbewerbern, oder Websites mit einer ähnlichen Zielgruppe. Fällt dir eine Möglichkeit ein, wie ihr zusammenarbeiten könntet, sodass beide Seiten davon profitieren?

Falls dir eine sinnvolle Kooperationsmöglichkeit einfällt, dann frage einfach nach. Vernetze dich mit anderen Leuten, die in deiner Branche oder einem sehr ähnlichen Umfeld aktiv sind.

Ein Klassiker hierbei sind sog. Gastartikel. Hierbei veröffentlicht die eine Partei einen Beitrag auf der Website der anderen Partei, meist mit Erwähnung oder Verlinkung der eigenen Website / Marke. Wie sieht jetzt der Vorteil aus?

Derjenige, der deinen Gastartikel veröffentlicht, sollte dadurch einen Mehrwehrt für seine Nutzer generieren. Deswegen lohnt es sich insbesondere nach Wettbewerbern mit einer ähnlichen Zielgruppe Ausschau zu halten. So steht ihr nicht in direkter Konkurrenz, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass dein Content dennoch nützlich für seine Zielgruppe ist.

Umgekehrt profitierst du von der Reichweite einer anderen Website. Grundsätzlich also eine Win-Win Situation. Natürlich wird nicht jeder dafür offen sein, aber einen Versuch ist es allemal wert! Zumal du durch eine Verlinkung auch etwas für dein SEO tust, aber dazu später mehr.

Das gleiche Prinzip lässt sich auch bei Online Shops oder Dienstleistern anwenden. Die Möglichkeiten hierbei gehen ja weit über einen Gastartikel hinaus. Halte einfach immer die Augen nach sinnvollen Kooperationsmöglichkeiten offen!

Zusammenfassung

Baue Kooperationen auf

Eine Zusammenarbeit mit anderen Mitbewerben kann viele Vorteile mit sich bringen, die weit über die Bekanntmachung deiner Website hinaus gehen.

Homepage bei Google bekannt machen: Mit SEO

Weißt du, was die effektivste, nachhaltigste, und günstigste Methode ist, Besucher auf deine Website zu bringen? Indem sie über Google gut gefunden wird!

Deine Website über Google bekannt zu machen, muss nicht bedeuten, dass du nur Google Ads nutzen kannst. Viel attraktiver ist es, in den organischen (also unbezahlten) Ergebnissen weit oben zu stehen. Denn hier entstehen keine Klickkosten, und du kannst jede Menge neuer Besucher gewinnen!

Klingt super? Ich versichere dir, das ist es auch. Wie fast bei allen Dingen im Leben gibt es aber auch hier einen Haken: Die Suchmaschinenoptimierung braucht ihre Zeit. Genauer gesagt, bis die ersten Erfolge spürbar sind. Sieh es als langfristiges Investment in deine Website.

SEO Grundlagen

Wenn du deine Homepage bei Google bekannt machen willst, verweise ich dich nochmal auf den Anfang dieses Artikels. Es gilt den Quality-Grundsatz zu verinnerlichen.

Überlege dir ein mal, was das Ziel von Suchmaschinen ist. Sie wollen ihren Nutzern schnell eine Antwort liefern. Und die Antwort soll möglichst gut sein.

Es liegt also im Interesse der Suchmaschinen, ihren Nutzern das bestmögliche Ergebnis zu liefern. Denn sie leben von ihren Nutzern. Wenn keiner mehr Google nutzt, brechen auch die Werbeeinnahmen weg. Das wäre fatal.

Vielleicht hast du es also schon gemerkt: Wenn du bei Google ganz vorne sein willst, musst du das beste Ergebnis sein. Du musst das Problem deiner Zielgruppe so gut wie irgend möglich lösen.

Nicht nur das, du solltest auch die Suchmaschinen selbst dabei unterstützen, dass sie deine Website möglichst fehlerfrei und eindeutig auswerten können. Aber fangen wir langsam an.

Keywords (die Suchbegriffe)

Bevor du deine Website optimierst, musst du zunächst einmal wissen wofür. Gemeint sind hier die Keywords, also die Suchbegriffe, über die du gefunden werden willst.

Die kannst du dir zwar im Grunde selbst ausdenken, ich empfehle dir aber ein Tool zur Unterstützung. Ein kostenloses Keyword Tool ist zum Beispiel Ubersuggest.

Dein Ziel ist es jetzt, interessante Suchbegriffe zu identifizieren, nach denen deine Zielgruppe suchen könnte. Im Idealfall weisen diese Schlüsselwörter auch ein hohes Suchvolumen auf. Umso mehr Leute danach suchen, desto mehr Besucher kannst du darüber abgreifen.

Als kleiner Tipp hierbei noch: Nicht immer sind die Keywords mit dem höchsten Suchvolumen die beste Wahl. Denn oftmals sind diese Suchbegriffe auch schon stark umkämpft, und gerade als Anfänger wird es schwierig, hier Erfolge zu erzielen.

Der Schlüssel hierfür lautet Long-Tail-Keywords. Das sind sehr spezifische Suchanfragen. Beispielsweise „rote Schuhe mit 5cm Absätzen“, anstelle von „roten Schuhen“.

Diese Suchanfragen werden zwar weniger oft gesucht, meist stehen die Chancen hier aber besser, dass du relativ schnell eine gute Platzierung erreichen kannst. Fange mit diesen „kleineren“ Keywords an, und arbeite dich Stück für Stück nach oben.

Anschließend solltest du deine Inhalte auf dieses Keyword ausrichten. Das bedeutet nicht, die Keywords einfach wahllos und übertrieben oft einzusetzen.

Es hat sich allerdings bewährt, die wichtigsten Suchbegriffe im Titel, der Meta Description, der H1 (Hauptüberschrift), sowie in den ersten 100 Wörtern deiner Website zu verwenden.

Wenn du gerade nur Bahnhof verstanden hast, empfehle ich dir einen Blick auf unseren OnPage SEO Einsteigerkurs.

Ladezeiten und Technik

Ebenso wichtig wie die Optimierung deiner Texte ist die Technik deiner Website. Ich will hier nicht zu sehr ins Detail gehen, aber es gibt ein paar Dinge, die du unbedingt beachten solltest.

  • Die Ladezeit deiner Website sollte weniger als 3 Sekunden betragen. Eine langsame Seite wird nicht nur deine Besucher abschrecken und deine Conversion Rate verringern, sondern ist auch bei Suchmaschinen nicht gerne gesehen.
  • Deine Website sollte (logischerweise) gut erreichbar sein. Ein guter Hoster fördert nicht nur die Geschwindigkeit deiner Homepage, sondern bringt auch eine hohe „Uptime“ mit sich.
  • Crawling & Indexierbarkeit: Hier können grundlegende Probleme mit der Auswertung deiner Website seitens der Suchmaschinen entstehen. Nutze am Besten ein SEO Plugin hierfür, oder schaue hier kurz rein.
  • Nutze interne und ausgehende Links, wann immer sie nützlich für deine Zielgruppe sind.
  • Vermeide unbedingt 404 Links, also Verlinkungen zu Seiten die nicht mehr existieren bzw. nicht erreichbar sind.
  • Verknüpfe deine Seite mit der Google Search Console, um über potentielle Probleme informiert zu werden.

Produziere hochwertigen Content, der gerne geteilt und verlinkt wird

Jetzt sind wir wieder bei der Vermarktung deiner Inhalte angekommen. Wenn du wirklich guten Content lieferst, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass andere Websites freiwillig auf deine Website verweisen. Einer der besten Methoden, um deine Seite bekannt zu machen!

Folgende Inhalte bieten sich besonders gut hierfür an:

  • Infografiken
  • Videos
  • Interviews mit rennomierten Personen
  • Studien und Statistiken
  • Anleitungen / Guides

Vor- und Nachteile

Der große Vorteil von Outreachmaßnahmen und SEO liegt darin, dass die Effekte langfristig greifen. Von einer Kooperation profitierst du im Idealfall viele Jahre. Selbiges gilt für eine gute Platzierung in den Suchergebnissen.

So kannst du immer wieder Besucher für deine Webseite akquirieren, ohne dafür zu bezahlen.

Im Vergleich zu den bezahlten Werbemaßnahmen, dauert es hier aber wesentlich länger, bis sich die Anstrengungen auszahlen. Die ersten Erfolge der Suchmaschinenoptimierung stellen sich meist nach drei bis sechs Monaten ein. Du brauchst also einen langen Atem.

Das Wichtigste hierbei ist am Ball zu bleiben. Gib der Sache Zeit und sieh es als langfristiges Investment in deine Marke.

Wenn dich die Suchmaschinenoptimierung interessiert, erfährst du mehr dazu im Beitrag „Was ist SEO?“.

Zusammenfassung

Langfristig Besucher gewinnen mit SEO

Der beste Weg neue Besucher auf deine Website zu bekommen, ist SEO. Zwar wird es etwas dauern, bis du hier Erfolge erzielst, dafür sind die Effekte nachhaltig.

Wie lange dauert es, bis meine Website bekannt wird?

Abschließend wirst du dich sicherlich fragen, wie viel Zeit du einplanen musst, und welche Methode denn nun besser geeignet ist.

Man müsste an dieser Stelle natürlich erst einmal klären, was „bekannt“ für dich bedeutet. 100 Besucher pro Tag? 1000 pro Tag? oder 10.000? Oder noch mehr?

Die Antwort auf diese Frage wird dir auch dabei helfen, zu entscheiden welche Methode für dich die Richtige ist. Es gibt hier kein pauschales „Richtig“ oder „Falsch“.

Wenn du schnell auf eine große Besucherzahl angewiesen bist, und ein enstprechendes Budget hast, ist bezahlte Werbung vermutlich besser für dich geeignet.

Willst du es langsam angehen, und organisch wachsen, sollte dein Fokus wohl eher auf der Suchmaschinenoptimierung liegen. Plane einige Monate Zeit ein, bis du die ersten Erfolge ernten kannst.

Die effektivste Methode ist immer, alle Kanäle auszuschöpfen. Arbeite am SEO, aber baue auch deine Social Media Präsenz aus. Und wie Jeff Bezos so schön sagt: „Customer Obsession“ – Konzentriere dich immer auf das Bedürfnis deiner Zielgruppe, wenn du mit deiner Website erfolgreich sein willst.