Website bei Google indexieren: So werden deine Inhalte schnell sichtbar

von | Apr. 14, 2025 | Technisches SEO

Stell dir vor, du eröffnest ein wunderschönes Restaurant in einer belebten Stadt – ohne jedoch in Google Maps verzeichnet zu sein, ohne Wegweiser und ohne dass jemand davon erzählt. Genau so verhält es sich mit einer nicht-indexierten Website.

Sie mag perfekt sein, bleibt aber im Verborgenen. Die gute Nachricht: Mit den richtigen Strategien kannst du Google aktiv dabei unterstützen, deine Website zu entdecken, zu verstehen und zu indexieren.

Dieser Beitrag führt dich durch den gesamten Prozess – von den grundlegenden Konzepten bis hin zu fortgeschrittenen Techniken, die deine Indexierungsgeschwindigkeit und -qualität spürbar verbessern werden.

Was bedeutet „Indexierung“ genau?

Indexierung ist der zentrale Prozess, bei dem Google deine Webseiten in seine Datenbank aufnimmt. Stell dir die Google-Suchmaschine wie eine riesige Bibliothek vor – der Index ist dabei der Katalog, in dem alle erfassten Webseiten und deren Inhalte gespeichert werden.

Ohne Indexierung kann deine Webseite in den Suchergebnissen nicht erscheinen, denn Google durchsucht bei einer Suchanfrage nicht das gesamte Internet in Echtzeit, sondern greift auf diesen vorher erstellten Index zurück.

Wichtig zu verstehen: Nur weil eine Seite indexiert ist, bedeutet das noch nicht, dass sie für relevante Suchanfragen auf den vorderen Plätzen erscheint. Die Indexierung ist lediglich die Voraussetzung dafür, dass deine Seite überhaupt gefunden werden kann.

Der Weg in den Google-Index: Wie Google Websites findet und erfasst

Der Weg in den Google-Index beginnt mit der Entdeckung deiner Website. Google nutzt dafür spezielle Programme, sogenannte „Crawler“ oder „Spider“ (wie den Googlebot), die systematisch das Internet durchforsten und Webseiten auffinden. Diese Crawler starten typischerweise bei bekannten Seiten und folgen dann den dort vorhandenen Links zu weiteren Seiten.

Damit Google deine Website entdecken kann, benötigst du mindestens einen der folgenden Wege:

  • Links von anderen Websites: Wenn eine bereits von Google erfasste Website auf deine Seite verlinkt, folgt der Crawler diesem Link.
  • Direkte Einreichung: Über Google Search Console kannst du deine Website oder einzelne URLs direkt zur Indexierung einreichen.
  • Sitemap-Übermittlung: Eine XML-Sitemap, die du bei Google einreichst, hilft dem Crawler, alle relevanten Seiten deiner Website zu finden.

Nachdem der Googlebot deine Seite gefunden hat, analysiert er deren Inhalt, verarbeitet die HTML-Struktur und wertet sämtliche relevante Elemente aus – von Texten über Bilder bis hin zu strukturierten Daten. Google versucht dabei zu verstehen, wovon deine Seite handelt und wie wertvoll sie für Nutzer sein könnte.

Der Unterschied zwischen Crawling, Indexierung und Ranking

Der Gesamtprozess, wie deine Website bei Google erscheint, lässt sich in drei aufeinanderfolgende Phasen unterteilen:

  1. Crawling: In dieser ersten Phase entdeckt und besucht der Googlebot deine Webseiten. Er liest den HTML-Code, folgt Links und sammelt Informationen. Stell dir den Crawler wie einen Bibliotheksmitarbeiter vor, der durch die Regale geht und Bücher für den Katalog sammelt.
  2. Indexierung: Nach dem Crawling verarbeitet Google die gesammelten Informationen und entscheidet, ob und wie eine Seite in den Index aufgenommen wird. Hier werden Faktoren wie Inhaltsqualität, Einzigartigkeit und technische Aspekte berücksichtigt. In unserer Bibliotheksanalogie entspricht dies dem Eintragen der Bücher in den Katalog mit Informationen zu Titel, Autor, Inhalt und Standort.
  3. Ranking: Erst wenn ein Nutzer eine Suchanfrage stellt, kommt das Ranking ins Spiel. Google durchsucht seinen Index und ermittelt anhand hunderter Faktoren, welche der indexierten Seiten für diese spezifische Anfrage am relevantesten sind. Die Seiten werden dann entsprechend ihrer Relevanz und Qualität in den Suchergebnissen platziert. In der Bibliotheksanalogie wäre dies der Moment, wenn ein Besucher nach einem bestimmten Thema fragt und der Bibliothekar die passendsten Bücher empfiehlt.

Diese drei Prozesse bauen aufeinander auf: Ohne Crawling keine Indexierung, ohne Indexierung kein Ranking. Eine technisch einwandfreie und inhaltlich wertvolle Website erleichtert Google alle drei Schritte.

Wie bekommst du deine Website bei Google gelistet?

Bevor Google deine Website überhaupt indexieren kann, müssen einige fundamentale Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Öffentliche Zugänglichkeit: Deine Website muss online und für jeden zugänglich sein. Passwortgeschützte Bereiche oder Seiten hinter einer Paywall werden nicht oder nur eingeschränkt indexiert.
  • Technische Grundstruktur: Deine Website sollte auf einer stabilen technischen Basis stehen. Dazu gehören:
    • Eine zuverlässige Hosting-Umgebung mit guter Erreichbarkeit
    • Schnelle Ladezeiten (idealerweise unter 3 Sekunden)
    • Responsive Design für mobile Geräte (Mobile-First-Indexierung)
    • Funktionierende Links ohne Fehlerseiten
  • Klare Navigation: Google muss deine Inhalte leicht crawlen können. Eine logische Seitenstruktur mit funktionierender Navigation hilft dabei enorm.
  • Qualitative Inhalte: Deine Seiten sollten einzigartigen, wertvollen Content bieten. Dünne oder duplizierte Inhalte haben es schwer, in den Google-Index aufgenommen zu werden.
  • Keine technischen Blockaden: Stelle sicher, dass deine robots.txt-Datei Google nicht am Crawlen hindert und dass keine „noindex“-Anweisungen gesetzt sind, wo du eine Indexierung wünschst.

Google Search Console einrichten

Die Google Search Console (GSC) ist dein wichtigstes Werkzeug für die Kommunikation mit Google. So richtest du sie ein:

  • Konto erstellen: Besuche die Google Search Console und melde dich mit deinem Google-Konto an.
  • Website hinzufügen: Füge deine Website hinzu, indem du die vollständige URL eingibst (mit oder ohne „www“, je nachdem, welche Version du bevorzugst).
  • Eigentum verifizieren: Google muss sicherstellen, dass du tatsächlich der Eigentümer der Website bist. Dies kannst du auf verschiedene Arten tun:
    • Durch Hochladen einer HTML-Datei auf deinen Server
    • Durch Hinzufügen eines Meta-Tags im Header-Bereich deiner Website
    • Durch Verifizierung über deinen Google Analytics-Account
    • Durch Verifizierung über deinen Domain-Provider
  • Bestätigung abwarten: Nach erfolgreicher Verifizierung gibt Google dir Zugriff auf alle Search Console-Funktionen für deine Website.

Google Search Console Performance Bericht
Die Search Console bietet dir wertvolle Einblicke in Indexierungsprobleme, Suchleistung und technische Fehler deiner Website. Sie ist unverzichtbar für das Monitoring und die Optimierung deiner Präsenz bei Google.

Deine Website bei Google anmelden

Mit der eingerichteten Search Console kannst du deine Seite nun aktiv bei Google anmelden:

  • URL-Prüfung nutzen: Über die Funktion „URL-Prüfung“ (oben in der Search Console) kannst du einzelne URLs direkt zur Indexierung einreichen.
    • Gib die vollständige URL ein und klicke auf „Prüfen“
    • Nach der Prüfung erscheint ein Statusbericht
    • Wenn die URL noch nicht indexiert ist, kannst du auf „Indexierung anfordern“ klicken
  • Priorität setzen: Beginne mit deiner Startseite und den wichtigsten Unterseiten. Über die Search Console kannst du manuell nur 20 Anfragen pro Tag tätigen. Per API kannst du auf 200 pro Tag erhöhen.
  • Geduld haben: Die Anforderung zur Indexierung garantiert keine sofortige Aufnahme in den Index. Google entscheidet letztendlich selbst, ob und wann eine Seite indexiert wird.
Indexierungsbericht google search console
Regelmäßig prüfen: Verfolge in der Search Console, welche deiner Seiten bereits indexiert wurden und wo es möglicherweise Probleme gibt.

XML-Sitemap erstellen und einreichen

Eine XML-Sitemap ist wie eine Landkarte deiner Website für Google. Sie hilft dem Crawler, alle wichtigen Seiten effizient zu finden:

  • Sitemap erstellen: Du kannst eine XML-Sitemap selbst erstellen oder Tools und Plugins nutzen:
    • Bei WordPress-Websites bieten Plugins wie Rank Math, Yoast SEO oder All-in-One SEO automatisch generierte Sitemaps
    • Für andere Plattformen gibt es Online-Generatoren oder spezielle Software
  • Wichtige Elemente einer guten Sitemap:
    • Vollständige URLs aller relevanten Seiten
    • Letzte Aktualisierungsdaten (lastmod)
    • Änderungshäufigkeit (changefreq)
    • Prioritätswerte für wichtige Seiten
  • Sitemap einreichen:
    • In der Search Console wählst du „Sitemaps“ aus dem linken Menü
    • Gib den Pfad zu deiner Sitemap ein (typischerweise „sitemap.xml“)
    • Klicke auf „Senden“
  • Status überprüfen: Nach dem Einreichen zeigt die Search Console an, wie viele URLs in der Sitemap enthalten sind und wie viele davon indexiert wurden.
  • Aktuell halten: Aktualisiere deine Sitemap regelmäßig, besonders wenn du neue Inhalte hinzufügst oder bestehende Seiten wesentlich änderst.

Interne und externe Links nutzen

Links sind für Google wie Straßen zwischen Webseiten – sie helfen dem Crawler, neue Seiten zu entdecken und deren Wichtigkeit zu bewerten:

Interne Links:

  • Verbinde deine Seiten untereinander durch sinnvolle interne Verlinkung
  • Stelle sicher, dass keine „Waisen-Seiten“ / Orphan Pages existieren (Seiten ohne eingehende Links)
  • Verwende aussagekräftige Ankertexte, die den Inhalt der Zielseite beschreiben
  • Eine klare Hierarchie mit maximal drei Klicks von der Startseite zu jeder Unterseite ist optimal

Externe Links (Backlinks):

  • Links von anderen, relevanten Websites signalisieren Google, dass deine Seite wertvoll ist
  • Qualität ist wichtiger als Quantität – ein Link von einer autoritativen Seite kann wertvoller sein als hunderte Links von unbedeutenden Seiten
  • Natürliche Linkakquise durch wertvolle Inhalte ist nachhaltiger als künstlicher Linkaufbau
  • Auch soziale Medien können helfen, Google auf deine neue Seite aufmerksam zu machen

Interne und externe Links erfüllen so eine doppelte Funktion: Sie helfen Google beim Auffinden deiner Seiten und liefern gleichzeitig Signale für deren Relevanz und Autorität – beides wichtige Faktoren für Indexierung und späteres Ranking. Siehe hierzu auch: Google PageRank.

Wie lange dauert eine Indexierung?

Die Frage, wie lange eine Indexierung dauert, lässt sich nicht mit einer einzigen Zahl beantworten. Die Zeitspanne variiert erheblich je nach Website-Typ und verschiedenen Faktoren:

  • Neue Websites: Wenn deine Domain komplett neu ist, kann die erste Indexierung zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen dauern. Google zeigt bei unbekannten Domains oft Zurückhaltung, um die Qualität und Beständigkeit zu prüfen.
  • Etablierte Websites: Neue Seiten auf bereits bekannten Domains werden in der Regel deutlich schneller indexiert – oft innerhalb von Stunden bis wenigen Tagen.
  • Nachrichtenwebsites und Blogs: Bei aktualitätsbezogenen Websites mit hoher Autorität kann die Indexierung extrem schnell erfolgen – manchmal innerhalb von Minuten nach der Veröffentlichung. Google hat für solche Seiten spezielle Crawler, die in höherer Frequenz aktiv sind.
  • E-Commerce-Seiten: Produktseiten in größeren Online-Shops werden meist innerhalb von Tagen indexiert, sofern die Shop-Domain bereits etabliert ist. Bei sehr großen Shops mit tausenden Produkten spielt das Crawl-Budget eine entscheidende Rolle.
  • Unternehmenssites mit seltenem Update: Websites, die selten aktualisiert werden, erfahren oft auch seltenere Crawler-Besuche, was zu längeren Indexierungszeiten von einer Woche oder mehr führen kann.

Warum manche Seiten schneller indexiert werden als andere

Selbst innerhalb einer Website gibt es oft deutliche Unterschiede in der Indexierungsgeschwindigkeit verschiedener Seiten. Diese Unterschiede entstehen durch:

  • Seitenhierarchie: Seiten, die näher an der Startseite liegen (geringere Klicktiefe), werden häufiger und schneller indexiert. Eine Unterseite in der fünften Ebene hat es deutlich schwerer als eine, die direkt von der Startseite verlinkt ist.
  • Interne Verlinkung: Seiten, die häufiger intern verlinkt sind, signalisieren Google ihre Wichtigkeit und werden priorisiert indexiert. Wenn deine wichtigsten Seiten in der Hauptnavigation, Footer und Content-Bereich verlinkt sind, erhöht dies ihre Priorität.
  • Inhaltliche Relevanz: Google erkennt, welche Themen besonders relevant für deine Website sind. Neue Inhalte zu Kernthemen werden oft schneller indexiert als Seiten zu peripheren Themen.
  • Externe Signale: Wenn eine neue Seite schnell externe Links erhält oder in sozialen Medien geteilt wird, kann dies die Indexierung beschleunigen, da Google dies als Signal für Relevanz und Aktualität wertet.
  • Technische Faktoren: Seiten mit sauberer Codestruktur, optimierten Bildern und schnellen Ladezeiten werden bevorzugt indexiert gegenüber technisch problematischen Seiten.
  • Ähnlichkeit zu vorhandenen Inhalten: Wenn eine neue Seite starke Ähnlichkeiten mit bereits indexierten Inhalten aufweist, kann Google zögern, sie zu indexieren, um Duplicate Content zu vermeiden.

Wie kannst du den Indexierungsstatus überprüfen?

Um jederzeit zu wissen, ob und wie deine Seiten indexiert sind, stehen dir mehrere Methoden zur Verfügung:

  1. Google Search Console (GSC): Das wichtigste Tool zur Überwachung des Indexierungsstatus.
    • Im Bereich „Abdeckung“ siehst du, welche Seiten indexiert sind und welche Probleme bestehen
    • Die „URL-Prüfung“ gibt detaillierte Informationen zum Status einzelner URLs
    • Unter „Sitemaps“ kannst du verfolgen, wie viele der in deiner Sitemap aufgeführten URLs indexiert wurden
  2. Site:-Abfrage in Google: Gib „site:deinedomain.de“ in die Google-Suche ein, um alle aktuell indexierten Seiten deiner Domain zu sehen. Für einzelne Seiten funktioniert „site:deinedomain.de/unterseite“.
  3. Google Cache prüfen: Suche nach deiner URL in Google und klicke auf den Pfeil neben der URL in den Suchergebnissen. Wähle „Im Cache“, um zu sehen, wann Google deine Seite zuletzt indexiert hat.
  4. Monitoring-Tools: SEO-Tools wie Ahrefs, SEMrush oder Sistrix bieten eigene Funktionen zur Überwachung der Indexierung und können zusätzliche Einblicke geben.
  5. Serverseitige Logdateien: Für fortgeschrittene Analysen kannst du die Logdateien deines Webservers auswerten, um zu sehen, wann und wie oft der Googlebot deine Seiten besucht.

Wie kannst du die Website Indexierung beschleunigen?

Für eine schnellere Indexierung kannst du verschiedene Methoden nutzen. Viele davon sind ohnehin SEO Best Practices, ein Blick lohnt sich also so oder so.

Tools und Plugins für schnellere Indexierung

Es gibt einige Tools mit denen du den Indexierungsprozess aktiv anschieben kannst:

SEO-Plugins nutzen (Rank Math, Yoast, All-in-One SEO)

Bei Content-Management-Systemen wie WordPress bieten spezialisierte Plugins wertvolle Funktionen:

  • Automatische Sitemap-Generierung: Die Plugins erstellen und aktualisieren XML-Sitemaps für dich.
  • Meta-Daten-Management: Einfache Verwaltung von Title-Tags, Meta-Descriptions und anderen wichtigen SEO-Elementen.
  • Schema-Markup: Implementierung strukturierter Daten zur besseren Erfassung deiner Inhalte.
  • Robots.txt-Kontrolle: Einfache Verwaltung der Crawler-Direktiven.
  • Content-Analyse: Bewertung und Optimierungsvorschläge für deine Inhalte in Echtzeit.

Rank Math bietet besonders gute Funktionen für die Indexierungsoptimierung mit seiner Redirection-Verwaltung und dem 404-Monitor.

Instant Indexing-Funktionen

Neuere Technologien ermöglichen schnellere Benachrichtigung der Suchmaschinen über neue Inhalte:

  • IndexNow-Protokoll: Dieses von Microsoft und Yandex entwickelte Protokoll ermöglicht es Websitebetreibern, Suchmaschinen sofort über Änderungen zu informieren. Rank Math bietet ein entsprechendes Modul.
  • Instant Indexing für Bing: Du kannst neue und aktualisierte Seiten direkt über Bing Webmaster Tools oder unterstützte Plugins zur Indexierung einreichen.
  • Google Indexing API: Für bestimmte Inhaltstypen (insbesondere Jobpostings und Live-Streaming-Inhalte) bietet Google eine API zur schnelleren Indexierung.
  • Social Media Signale: Obwohl nicht direkt ein Indexierungstool, kann die Verbreitung neuer Inhalte über soziale Medien indirekt die Auffindbarkeit und damit die Indexierungsgeschwindigkeit erhöhen.

Beachte: Bei all diesen Tools gibt es keine Garantie für sofortige Indexierung. Google trifft letztendlich seine eigenen Entscheidungen basierend auf der Qualität und Relevanz deiner Inhalte. Die Tools können den Prozess jedoch deutlich beschleunigen und effizienter gestalten.

Technische & inhaltliche Optimierungen für schnellere Google-Indexierung

Neben den gerade genannten Werkzeugen sorgst du mit guten Inhalten, einer smarten Website Struktur sowie einer sauberen technischen Basis für eine schnellere Indexierung.

Die nachfolgenden Punkte sind nicht als Checkliste zu verstehen sondern als Anhaltspunkte, die je nach deiner Website & Situation angegangen werden können.

Serverleistung steigern

  • Qualitativ hochwertiges Hosting wählen (dedizierte Server/Cloud statt Shared-Hosting)
  • Server-seitiges Caching einrichten (z.B. mit WP Rocket bei WordPress)
  • CDN nutzen für weltweite Verteilung statischer Inhalte
  • Modernere HTTP-Protokolle (HTTP/2, HTTP/3) verwenden
  • Bilder, CSS und JavaScript-Dateien komprimieren

Mobiloptimierung priorisieren

  • Responsive Design für alle Geräte sicherstellen
  • Mobile Ladegeschwindigkeit verbessern (mit PageSpeed Insights prüfen)
  • Adaptive Bildgrößen durch srcset-Attribut einsetzen
  • Navigation benutzerfreundlich und touch-optimiert gestalten

Websitestruktur optimieren

  • Flache Hierarchie anstreben (maximal drei Klicks von der Startseite)
  • Inhalte logisch kategorisieren
  • Breadcrumb-Navigation implementieren
  • Sprechende URLs mit klarer Hierarchie verwenden
  • Technische Fehler (404, Weiterleitungsketten) beseitigen

Qualitativ hochwertige Inhalte

  • Einzigartige Inhalte statt Duplikate erstellen
  • Themen umfassend und tiefgehend behandeln
  • Nutzerfragen und -probleme gezielt lösen
  • Strukturierte Formatierung mit passenden Überschriften
  • Text mit relevanten Medien anreichern

Regelmäßige Aktualisierungen

  • Content-Kalender für gleichmäßige Veröffentlichungen nutzen
  • Bestehende Inhalte aktuell halten
  • Blog oder News-Bereich aktiv pflegen
  • Aktualisierungsdaten in Sitemap und auf Seiten kenntlich machen

Interne Verlinkung strategisch planen

  • Wichtige Seiten prominent auf der Website verlinken
  • Kontextbezogene Links im Fließtext setzen
  • Pillar-Content-Strategie für thematische Cluster einsetzen
  • Nofollow-Attribute nur gezielt für unwichtige Links verwenden

Lass deine Website nicht im verborgenen Winkel des Internets

Die Indexierung deiner Website bei Google ist nicht bloß ein technischer Prozess, sondern die unverzichtbare Grundlage deiner gesamten digitalen Sichtbarkeit. Ohne sie bleiben selbst die brillantesten Inhalte und attraktivsten Angebote im Verborgenen.

Die gute Nachricht ist: Mit dem richtigen Wissen und den passenden Maßnahmen kannst du den Indexierungsprozess aktiv beeinflussen und beschleunigen.

Als Experten für digitale Sichtbarkeit unterstützt dich unser Team von TRYSEO genau dort, wo der Weg zum Online-Erfolg oft am steinigsten ist. Mit unserer Kombination aus technischem Know-how und strategischer Expertise sorgen wir dafür, dass deine Website nicht nur schnell und vollständig indexiert wird, sondern auch die richtigen Besucher anzieht.

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Hannes Kaltofen

Hannes Kaltofen

Founder & Managing Director

On the SERPs for over 7 years. During my business studies, I threw myself into affiliate marketing, blogging and agency business and have been helping companies with their visibility ever since.

Hannes Kaltofen

Ich unterstütze Dich und Dein Team auf dem Weg
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